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30.05.2018

Müll und Sauberkeit auf der Baustelle


Wieder mal so eine kleine "Anekdote" am Rande des Baustellenalltags.

Bisher dachte ich eigentlich, das ein Gewerk den eigenen Dreck auch weg macht und wenn z. B. der Container voll ist, das nächste Gewerk da mal mithilft. Nachdem ich noch dem Bautrupp rund um die Hausstellung alles hinterhergeräumt habe und fast denen ihr gesamten Müll/Holzreste selbst in den Contailner geräumt habe, wurde es mir diese Woche eindeutig zu massiv.

Ich habe wirklich 100-500 Nägel aller Größe eingesammelt und finde immer noch weitere, das ist doch unmöglich. Mal 1-2 Nägel die verloren gehen ok, aber in solchen Mengen? Ich brauche noch nicht einmal suchen und shcon finde ich auf 3-4 qm ungefähr 10 Nägel. Das ist nicht nur ärgerlich, sonder für meine Kinder und auch alle anderen super gefährlich!

Nachdem das Gerüst abgebaut war, haben z. B. die Fassadenfirma ein Schlachtfeld hinterlassen. Ich habe 6-7 große Eimer voll mit Müll aller Art in den Contailner entsorgen müssen!! Das ist doch definiv nicht meine Aufgabe, denen hinterher zu räumen?!? Da war alles dabei,  von Kippen, über Kabelbinder, Klingen von Cuttermessern, Bauschaum, Nägel, Schrauben, Plastikfolie, Draht, Gipsreste, Kronkorken, zwei alte Handschuhe... Das geht doch so nicht!

Blöderweise habe ich erst nach dem Aufräumen ein paar Bilder gemacht, so dass ich bei meiner Beschwerde beim Bauleiter schon eine seeehr aufgeräumte Baustelle habe. Zumindest im Vergleich zu davor...

Hier mal ein Einblick:


Dieser Haufen Müll liegt schon seit 1-2 Wochen und wird immer mehr. Ich habe schon einmal einen solchen Haufen komplett in den (leeren!) Container entsorgt, jetzt warte ich mal ab wie lange der so da liegt. Wobei ich auch hier schon 1-2 qm Holz trotzdem entsorgt habe, da nicht unter der Plane und dadurch einfach zugänglich. Markiert habe ich auch die ganzen Plastik, oder Gibsrückstände. Und das ist wie gesagt, nachdem ich schon einige Eimer der groben Müllreste entsorgt habe!!


Hier hat mich die Hauskolonne extra noch gefragt, was sie damit machen sollen und wir hatten vereinbart, das sie das in den Container schaffen...


Hier ein riesen Haufen Gips oder Mörtel....

Hier noch eine kleine Nachlese von mir vom gestrigen Abend. Das sind jetzt nur die "kleinen Müllreste", die ich in ca. 5Minuten eingesammelt habe.

Tag 8 - Wasser und Belüftung


Am 28.05.2018 bis 30.05.2018 war eine Firma für die Installation der Wasserleitungen und Kanäle für die Be- und Entlüftungsanlage vor Ort. Parallel hat eine Baggerfirma im Auftrag der Syna (Stromversorger) die Straßenquerung für die Mehrsparte durchgeführt.

Am Freitag soll es angeblich mit der Installation der Heizung weitergehen. Bin mal gespannt ob die das durch den Feiertag nicht auf Montag verschieben.

Als ich auf der Baustelle ankam, war ich überrascht, das die beide Kopflächer für die Straßenquerung (siehe die beiden Absperrungen) nicht schon wieder zu sind. Wollte das am nächsten Tag direkt mit Syna klären, da am kommenden Montag der Liefertermin meiner Garage vereinbart ist und der LKW so überhaupt nicht in die Einfahrt kommt um die Garage abzuladen...
 Ausgang:
Nach mehrern Telefonaten mit diversen Subler der Firma Syna musste ich den Liefertermin meiner Garage auf Mittwoch verschieben, so dass der Subler bis Dienstag die Arbeiten abgeschlossen hat und die Strippen gezogen sind.

Hier das offene Kopfloch, unten sieht man die Leitungen, die in der Straße liegen (Strom, Wasser, KabelTV) sowie oben die beiden Sparten von mir in den schwarzen Felxschläuchen.

Hier die andere Seite...

Hier die Installationen von Wasser und Belüftung (schwarzes Felxrohr)

WC...

Küche...

Flur EG

Hauswirtschaftsraum...


Flur OG mti Blick in das Bad...

Bad...


27.05.2018

Fliesentest mal anders


Im Netz liest man ja viel über die Qualität von Baumarktfliesen. Da gibt es unterschiedlichste Meinungen mit der Tendenz, "kauft im (teuren) Fachmarkt, da hast Du was richtiges" bis hin zu "ist alles die gleiche Firma".

Ich habe einfach mal mit unseren beiden Musterfliesen einen nicht ganz representativen Test gemacht und war überrascht, wie unterschiedlich das Ergebnis ausgefallen ist.

Testaufbau:
Man nehme die beiden Fliesen, lege sie auf einen ebenen Untergrund von identischer Qualität und stelel sich sodann auf die Fliese. In einem Abstand von einer halben Armlänge lässt man nun ein Gewicht mittig auf die Fliese fallen. Dabei werden 5 unterschiedliche Höhen nacheinander getestet.
Ungefähr 10 cm, 30 cm, 50 cm, 60cm (80 cm)

Ergebnis:
Baumarktfliese:
Beim zweiten Versuch  (ca. 30 cm Fallhöhe) ist die Baumarktfliese ausgesteigen und gesplittert. Nach mehreren gesplitterten Abschnitten um Zufall oder Untergrundunterschiede auszuschließen, habe ich es aufgegeben und als Fazit folgendes festgestellt:

a) hoffentlich die Fliese im verklebten Zustand nicht so schnell kaputt geht,
b) es ggf. eine Fliese einer schlechteren Qualitätscharge ist,
c) Baumarktfliese in diesem Test der Verlierer ist

Fachmarktfliese:
Die Fliese ist in keiner Fallhöhe gesplittert. ab ca. 60-70 cm war eine fast unsichtbare Scharte zu sehen. Durch die Maserung kann man diese aber nur ertasten. Fazit:

a) klarer Sieger, unkaputtbare Fliese
b) ggf. eine Fliese aus einer sehr guten Qualitätscharge
c) im verklebten Zustand kann da wohl ein Panzer drauf fallen ohne das man was sieht

Was ich mit diesem Test jetzt anfange, weiß ich eigentlich nicht. Denn bisher war geplant, die Baumarktfliese zu verwenden. Werde das Ergebnis einmal unserem Fliesenleger präsentieren und hören, was er meint...

Hinten und ganz vorne die Reste der Baumarktfliese. Bei drei Versuchen ist sie zweimal gesplittert. Die Fachmarktfliese (mitte) hat 10 Versuche fast schadlos überstanden und das mit der doppelten Fallhöhe des Versuchsgewichts...!


Aufräumen der Baustelle und letztes Kabel gezogen


Heute habe ich mit Unterstützung durch meinen Schwiegervater das letzte Kabel gezogen. Teils hatte ich einen Zugdraht schon vorbereitet, vom Spitzboden ins OG musste noch einer eingezogen werden.

Das 4-adrige Buskabel (grün) geht nun vom HWR bis auf den Spitzboden, zukünftig kann dort die Wetterstation über MyGekko betrieben werden.

Die Dampfbremse mussten wir leider in der Decke des OGs aufschneiden, dann hat das durchziehen vom offenem Spitzboden ohne Probleme geklappt. Hier ein Blick auf die verlegten Kabel vom Elektriker (links) und mein zusätzliches Buskabel (rechts).

26.05.2018

Der Omega ist tot, es lebe der Mondeo


Mein schönes Baustellenauto habe ich wie schon angedeutet zu Grabe getragen. Zwar gab es in den letzten Tagen noch Überlegungen, ihn wieder reparieren zu lassen, doch durch einen Zufall sind wir kurzfristig (heute) an einen Ford Mondeo gekommen, wo wir nicht nein sagen konnten. Top in Schuss und auch für nach der Baustelle noch als langjähriger Begleiter ausgelegt haben wir da mal wieder ein paar Scheine auf den Tisch gelegt und uns seelisch jetzt auf jeden Fall vom Omega verabschiedet. Der steht zwar noch in der Werkstatt, die wollen mir ihn aber abkaufen (leider mit sehr hohem Verlust).

Naja, steckt man nicht drin in den alten Autos. Beim Mondeo bin ich guter Hoffnung, er hat bisher auch nur 43.000 km auf der Uhr, also wenn man nach den km geht, fast wie neu.

Falsche Bodenluke oder schlechter Scherz?



Noch vor Vertragsabschluss, sozusgen bei der Verkaufsverhandlung haben wir damals eine breite Bodenluke (die Tür mit ausziehbarer Leiter zum Spitzboden/Speicher) dem Vertrag hinzugefügt. Das war uns sehr wichtig, da wir auf dem Speicher bequem mal einen Koffer hochtragen möchten.

Bei den Architektenplänen ist dieses Maß auch noch zu finden (im Gegensatz zum Plan aus der Bemusterung). Durch Zufall haben wir nun die Luke einmal nachgemessen und überraschendes festgestellt.
Die Bodenluke ist nun nicht mehr wie gebucht 72/122 cm sondern nur 122/45 cm. Also wieder die Standardluke aus dem Musterhaus.

Böse Zungen könnten jetzt behaupten, das unser Maß nur das Rohbaumaß ist, aber der Rahmen ist max 2cm auf jeder Seite, also könnte man mit gutem Willen von den 72 cm 4 cm abziehen. Aber über 20cm sind irgendwo verschollen. Das ist nicht denen ihr Ernst??!?

Jetzt habe ich mal meinem Bauleiter angeschrieben, bin mal gespannt was da raus kommt. Immerhin haben wir damals für die Vergrößerung irgendwas zwischen 80 und 180 Euro Aufpreis hingelegt... Ist zwar nicht viel, aber die Benutzung ist jetzt extrem eingeschränkt wie ich finde.

Mit Rahmen gerade mal 60 cm breit und das auch nur mit viel Wohlwollen. Ohne Rahmen 52 cm lichte breite...

Zweiter Tage Eigenleistung "Strippenziehen" und mehr


Am 24.05.2018 haben wir einen zweiten Tag Eigenleistung rund um die Kabelverlegung eingelegt.
Eigentlich sollte es nur ein halber Tag werden, am Ende sind wir aber bis 24 Uhr vor Ort gewesen, so dass ab Beginn gegen 15 Uhr es rein von den Arbeitsstunden auch ein ganzer Tag war 😆

Was haben wir heute gemacht?

Sat-Schüssel
Den Dachsparrenhalter für die Sat-Schüssel angebracht. Da der von mir im Web gekaufte Halter 10 cm zu breit war und somit nicht zwischen die Sparren mit einem Abstand von 52 cm gepasst hat, hatten wir diesen vorab um 8 cm mit der Flex gekürzt und die fehlenden 2 cm dann im Sparren selbst ausgefräst. Jetzt sitzt das Teil bombe und der nächste Sturm kann kommen.


Einziges Problem: Die Verputzer waren die letzten beiden Tage da und haben das Haus komplett verputzt. Schaut super aus! Doch danach haben sie direkt das Gerüst mitgenommen, jetzt habe ich zwar den Mast für die Sat-Schüssel, doch die Schüssel selbst bekomme ich erstmal nicht aufs Dach, da wir kein Fenster oder Trittstufen haben.

Lösung: Ich habe mit lokalen Dachdeckern telefoniert und mir Angebote für das Nachrüsten eines Notausstiegfensters machen lassen. Das werden wir in den nächsten Wochen somit nachrüsten (ca. 700 Euro mit einem Tritt davor) und dann kann komfortabel die Schüssel aufgehangen und ausgerichtet werden.

SMI-Verkabelung Rollos für Hausautomation
Die nachträgliche Rolloverkabelung hatten wir ja schon abgeschlossen (siehe ein Post vorher), hier mussten nur noch Nacharbeiten in Form von Spachtelarbeiten bzw. wiederanschrauben der Regipsplatten durchgeführt werden. Das war schnell erledigt, wobei der große Schacht im Bad offen bleibt, da ich hier am Wochenende noch das fehlende Bus Kabel für die Wetterstation (HWR-Spitzboden) einziehen will. Das hat mir Fehl und Sohn freundlicherweise per Post zugesendet, war heute aber noch nicht da.

Kabelarbeiten Lautsprecher
60m 2,5mm2 Lautsprecherkabel hatte ich mir in der vergangenen Woche installiert. Markierungen für die späteren Dosen hatten wir am ersten Eigenleistungstag schon gesetzt, so dass wir sofort mit Schlitzeklopfen und verlegen anfangen konnten. Hier haben wir fast alles in die erste Schicht der Regipsplatten gelegt. Außer an der Decke ist ja alles doppelt beplankt. Das hat wunderbar mit einem kleinen Fräserbohrkopf geklappt. Ein Lautsprecher wird auf der Wand der Schiebetür installiert, hier konnte komfortabel durchgebohrt und mit Zugdraht das Kabel hinterhergezogen werden. Da die Kabel nicht geschirmt sind und es generell im Estrich mit LS-Kabeln nicht so toll ist, haben wir alle Kabel wieder in Schutzmantel gelegt. Es hat sich übrigens bewehrt, das zuerst ein Zugdraht in den Mantel und dann erst das Kabel durchgezogen wird.

Mittlerweile war es schon rund 21 Uhr, so dass wir keine Dosen mehr gebohrt haben und auch die Kabelfixierung in Form von Schellen oder eingipsen nicht mehr durchführen wollten. Somit hat Panzerband als Wunderwaffe ausgeholfen, die Nacharbeiten muss ich dann noch am Wochenende machen.
Parallel habe ich dann noch das Fallrohr der einen Regenrinne, welches noch nicht gepasst habe, im halbdunkel freigebuddelt und mit drei 30 Grad Kurven angeschlossen. Somit sind nun beide Dachseiten an die Zisterne angeschlossen.

Am Wochenende kann stehen somit weitere Arbeiten an wie z. B.:

  • Nacharbeiten und eingipsen aller Stellen, die in Eigenleistungen durchgeführt wurden.
  • Dämmung Bodenplatte
  • Aufräumen und besenrein machen (benötigt die Heizungsfirma als Vorrassetzung für ihre Arbeiten ab kommenden Montag) 
Erster Blick ohne Gerüst

Jetzt sieht man auch mal richtig unsere Tür.

Vorderseite (Osten)

Südseite mit den 20x 270 Watt PV-Modulen. Ein weiteres ist bestellt für diese Ecke, die mir immer ins Auge fällt. Oben rechts der sieht man einmal den Belüftungsschaft für die Wasserleitung und nebendran den Dachziegel für die Sat-Anlage.

Hier im Kind 2 Zimmer ist leider der einzige Schacht, den wir aufbrechen mussten um den Zugdraht durchlegen zu können.

Hier noch eine kleine Randarbeit, der Deckenauslass im Kind 2 Zimmer war im Kniestock, was natürlich Quatsch war. Das haben wir schnell noch 20 cm höher gelegt auf die normale gerade Decke.

Da ich sehr viel Lautsprecherkabel hatte, haben wir zwei Lautsprecher für Hinten links/rechts sowie einen als erstatz hinten rechts außen sowie für mögliches Dolby Atmos zwei zusätzliche Auslässe in der Decke installiert. drei weitere für Front links/rechts und Center fehlen noch.

Hier laufen die Kabel im Schutzschlauch zusammen. Da bin ich noch auf der Suche nach einer Verteilerdose.



Hier in der Zwischenwand zur Küche den "Ersatzausgang für einen LS.



Hier die ausgegrabene Entwässerung für das Fallrohr mit drei Kurven drauf (2x 30 Grad, 1x 15 Grad). Jetzt passt es.

Hier noch der Dachsparrenhalter. Ist super massiv, jetzt warte ich nur noch auf mein Dachfenster, das die Sat-Schüssel installiert werden kann.


23.05.2018

Einen Tag Eigenleistung zum "Strippenziehen"


Am 22.05. habe ich einen Tag Urlaub gemeinsam mit meinem Vater auf der Baustelle verbracht.
Wir haben die SMI Stromkabel (5x2,5mm2) vom Schalter jedes Zimmers sternförmig in den HWR verlegt. Nebenbei sollte eigentlich auch die Satelittenschüssel installiert und die Lautsprecherkabel verlegt werden. Ebenso ein paar weitere Kleinigkeiten wie Deckenauslass verschieben oder Regenfallrohr anpassen.

Leider haben wir am Ende nur das "Strippenziehen" hinbekommen. Die meiste Zeit mussten wir in Zugdraht verlegen investieren. Denn wir haben von der Schalteraussparung bis zum Boden sowie vom Bad durch den "Installationsschacht" in den HWR jeweils Zugdrähte ziehen müssen. Im OG wurden die Kabel jeweils mit Kabelschellen direkt auf die OSB-Platten verlegt. Im EG wurden alle Kabel mühsam in Schutzschlauch M16 gezogen (grau) und mit Panzerband fixiert. Für alle, die soetwas auch vor haben, nehmt eine Nummer größer denn es war super mühsam, den Schutzschlauch auf 20m 2,5mm2 Kabel zu ziehen!

Leider ist der Dachsparrenabstand 52 cm und nicht 60cm, weshalb mein 40 Euro Dachsparrenhalter (60-90cm) von Amaz** nicht gepasst hat. Da das Gerüst bald weg ist, eilt natürlic die Zeit und ich kann nicht noch eine Woche auf eine neue Lieferung aus dem www warten.

Jetzt habe ich für morgen noch einen zusätzlichen Tag Urlaub geplant und hoffe, das wir nun alles fertig bekommen. Auf die schnelle bekommen wir auch aus dem lokalen Handel allerdings keinen Dachsparrenhalter für den Preis (Obi 140 Euro!), weshalb wir den Halter behalten und mit der Flex einkürzen werden. Mit etwas Glück passt er dann gerade so dazwischen, vieleicht mit ein wenig abflexen auch am Sparren selbst...

Weiter habe ich noch 3-5 Telefonate mit Fehl und Sohn (Elektriker), Solicity (PV-Anlage), Bihn (Fliesenleger) telefoniert und diverses abgesprochen. Auch liegt nun endlich der Zeitenplan von Okal vor. Jetzt kann man zumindest in etwa Planen, wie es weiter geht.

EG 5x2,5mm2 im Schutzmantel mit Panzerband fixiert.

Damit ich in einigen Jahren ungefähr noch weiß, was ich wie und wo verlegt habe, habe ich mir die Kabel in PS markiert.

Ein Erdkabel (EK) haben wir auch noch bis zum Schrank verlegt. Das ist das Kabel, welches ich durch die Mehrsparte in den Garten gelegt hatte. Der Elektriker hatte es nicht mitgezogen, da es 3m zu kurz war. Nun passt es, da wir am anderen Ende noch 10 m zu viel hatten und es deshalb nachgezogen werden konnte...


Hier der Blick in den "Kabelkanal" der zum Glück nur verschraubt und nicht getackert ist.







Hier geht es rüber von Kind 2 runter in den Kabelkanal vom Bad - HWR.
Hier der Bauzeitenplan, der ist natürlich nicht ganz wörtlich zu nehmen aber immerhin ein Anhaltspunkt. Laut diesem können wir am 12.07.2018 die Hausübergabe machen! Wir sind gespannt und hoffnungsvoll.