In der vergangenen Woche wurde nun endlich auch unsere PV-Anlage fertig aufgebaut und installiert. Wir hatten ja noch ein weiteres Modul bestellt, so dass wir nun 21x 270 = 5.670 Watt auf dem Dach haben. Paralel können wir 4.6 Kw/h in den zwei Batterien speichern, welche wiederum bis zu 1.5 Kw/h an den Hausstrom abgeben können. Dabei ist die Anlage so ausgelegt, das die PV-Anlage zuerst den Ist-Bedarf deckt, die Überkapazität dann in den Speicher gibt und danach in das öffentliche Netz einspeist. Dazu musste ich den Speicher und die Anlage selbst bei der Bundesnetzagentur anmelden und die Anmeldung wiederum an die Firma, die das Geräte bei mir aufgebaut hat senden, da diese nun die Anlage beim Netzbetreiber anmelden. Ich beobachte nun akribisch, wie sich unser Strombedarf verhält und ob die Kapazität ausreicht. Klar ist, das keine Großgeräte gleichzeitig laufen dürfen da die Limitierung die 1.5 Kw/h doch schnell erreicht sind. Unser Ofen z. B. hat eben mal rund 1.6 kw/h aus der Steckdose gesaugt.
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| So schaut das Interface in der Anlage aus. Oben sieht man die Batterieladung bei 0 %. |
Sobald ich im Haus auch irgendwann mal alle Leitungen gepatcht habe und am Donnerstag endlich das MyGEkko läuft, kann die Anlage dann nicht nur über die Hausautomatisierung gesteuert werden sondern auch noch im e3dc-Portal eingesehen und ausgewertet werden.
Hier nochmal die Daten:
Hauskraftwerk: E3DC S10 Mini
4,6 Kw/h Speicher Li-I
5,67 Kw peak PV-Module (21 St.)
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