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21.02.2018

Letztes Update zur nachträglichen Hauserhöhung


Um meinen vorherigen Post vom 19.02. abzuschließen hier ein letztes Update zum Thema "Hauserhöhung:

Die Bodenplattenfirma Glatthaar lässt sich leider nicht auf Mauschelleien auf der Baustelle ein. Glatthaar hat wohl in der Vergangenheit mal schlechte Erfahrungen damit gemacht. Weshalb sie nur nach Baueingabe/Genehmigung betoniert  

Es ist uns also nicht möglich, vor Ort die Höhe ein wenig "anzupassen". Laut meinem Architekt und auch laut meinem Bauamt muss also eine neue Baueingabe gemacht werden -  mit allen Konsequenzen ,die das mit sich bringt.

Ich schätze die Zusatzkosten für Architekt, Okal, Genehmigungsbehörde auf min. 2-3 Tsd.. Euro. Dann noch der enorme Zeitverlust von sicherlich 13-14 Wochen durch die komplett neu anlaufende Genehmigungsprozedur bei Okal und anschließend bei den Behörden. Nicht zu vergessen, sind wir dann definitiv über unserer Preisgarantie von Okal, die ja nur bis April läuft.

Das alles zusammengenommen hat uns dazu bewegt, die Ursprungsplanung wieder aufzunehmen und leider das Haus so zu bauen, wie es bisher geplant war. Liegt natürlich zum größten Teil an uns selbst, aber wir haben uns in der Architektenphase wohl doch ein wenig zu sehr auf die Kompetenz unserer Planer verlassen. Jetzt müssen wir es auslöffeln. Naja, wir können damit trotzdem denke ich gut leben, deshalb wird das Kapitel nun einfach zu den Akten gelegt und nie mehr erwähnt :-)

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